Für diese häufige Erkrankung sind in erster Linie Verkalkungen der Schlagadern (Arteriosklerose) verantwortlich. Einengungen und Verschlüsse von Schlagadern (Arterien) führen zu Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und können zum Verlust von Gliedmaßen führen. Risikofaktoren sind:
Die Diagnose kann mit Hilfe von klinischer Untersuchung, Laufband, Doppler- und Ultraschalluntersuchungen (Duplexsonographie) gestellt werden. Ergänzend kommen Bildgebungen mit CT, MRT oder DSA zum Einsatz. Wichtig für Ihre Gesundheit und einen dauerhaften Behandlungserfolg ist das rechtzeitige Erkennen von Durchblutungsstörungen.
Die Therapie der pAVK unterliegt seit Jahren einem raschen Wandel von chirurgischen Eingriffen zu minimal-invasiven Eingriffen und zur kathetergestützten Behandlung.
Im Vordergrund stehen Risikominimierung und schnellere Erholungszeiten der betroffenen Patient:innen.
Durchgeführt werden
Hierbei kommen Ballons, medikamenten-freisetzende Ballons, verschiedene Stents, Rotationskatheter und weitere Techniken zum Einsatz.
Die Entscheidung für eine Behandlungsform erfolgt individuell nach den Befunden in Abwägung und – nach entsprechender Beratung – in Vereinbarung mit Ihnen. Ihr Wohl und Ihre Gesundheit stehen im Vordergrund.