Wir sind an Ihrer Seite: rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr. Mit rund 1.000 Pflegekräften versorgen wir unsere Patient:innen am Klinikum Frankfurt Höchst.
Warum unser Team so groß ist? Weil wir überall im Einsatz sind: von der Geburtsstation über Notaufnahme, OP, Krankenstationen bis hin zur Intensiv- und Altenpflege. Aber auch in diagnostischen Bereichen wie HKL (Herzkatheter-Labor), EPU (spezielle Herzkatheteruntersuchung zur Abklärung von Herzrhythmusstörungen) und EKG sind wir zu finden. Zum Wohl unserer Patient:innen bilden wir unsere Pflegemitarbeiter:innen beständig weiter.
Medizinische Versorgung und Pflege auf höchstem Niveau sind in unserem Beruf das Eine. Und das Andere? Mitgefühl, Wärme, Respekt, Zuspruch und auch Trost. Unser Ziel im Klinikum Frankfurt Höchst ist es, dass Patient:innen sich bei uns wohlfühlen. Und das selbstverständlich unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Religion.
Wir sind in der Regel die ersten Ansprechpartner:innen unserer Patient:innen, wenn es darum geht, sie rund um den Klinikaufenthalt zu unterstützen. Je nach Situation beziehen wir bei Bedarf Angehörige oder andere Bezugspersonen ein. Dabei arbeiten wir Hand in Hand mit den Ärzt:innen, Therapeut:innen, den Teams der Krankenhausseelsorge und des Entlassmanagements.
Darüber hinaus geben wir unser Wissen weiter: An unserer Pflegeschule bilden wir die nächste Generation angehender Pflegekräfte aus und freuen uns immer über Zuwachs.
► Einblicke in den Pflegealltag am Klinikum Frankfurt Höchst
Pflegedienstdirektorin
Corinna Schreier
Telefon: 069 3106-2362
Fax: 069 3106-2039
E-Mail: pflegedienst@varisano.de
Stellv. Pflegedienstdirektorin
Stefanie Kimpel
Telefon: 069 3106-3513
Fax: 069 3106-2039
E-Mail: pflegedienst@varisano.de
Assistent:in der Pflegedienstdirektion
Kristina Filipp und Thomas Thewalt
Telefon: 069 3106-2440
Fax: 069 3106-2039
E-Mail: pflegedienst@varisano.de
Im Zentrum unseres Handelns steht der Mensch. Wir wenden uns Patient:innen und Angehörigen auf Augenhöhe zu – mit Empathie, Wertschätzung, Aufrichtigkeit und Toleranz. Das heißt auch: Im Klinikum Frankfurt Höchst arbeiten wir nicht „an“ Patient:innen, sondern mit ihnen. Selbstverständlich beziehen wir dabei die Selbstbestimmung einer/s jeden Einzelnen ein.
Zusammen mit den Angehörigen begleiten wir den Heilungsprozess. Falls eine Heilung nicht möglich ist, beraten wir, wie unsere Patient:innen bestmöglich mit ihrer Krankheit leben können.