Alkohol kann den Heilungsprozess stören. Deshalb darf der Genuss alkoholischer Getränke nur mit dem Einverständnis des Arztes/der Ärztin in der von ihm genehmigten Art und Menge erfolgen. Am besten ist es jedoch, wenn Sie komplett darauf verzichten.
Kontaktdaten Ihrer Angehörigen sollten Sie bei der stationären Aufnahme angeben.
In unseren Krankenhäusern befindet sich keine Apotheke.
Für Ihre Behandlung ist der jeweilige Stationsarzt/die jeweilige Stationsärztin unmittelbar zuständig. Zusätzlich überwachen Chef- und Oberärzt:innen Ihrer Klinik ständig Ihre Behandlung.
Unsere Ärzt:innen sind auf eine gute Kooperation mit Ihnen angewiesen. Es ist für den Heilungsprozess von großer Bedeutung, dass Sie ihnen alle Fragen zu Ihrer Krankheit offen und vollständig beantworten. Scheuen Sie sich auch nicht, Nebensächlichkeiten zu erwähnen. Unsere Ärzt:innen können unter Umständen daraus wertvolle Erkenntnisse gewinnen.
Berichten Sie bei der Visite, wie Sie sich fühlen. Lassen Sie sich bitte von Ihrem/Ihrer Stationsarzt/ärztin fortlaufend über Ihr Krankheitsbild informieren. Diese sind verpflichtet, Sie über die vorgesehenen Behandlungsmaßnahmen, Untersuchungen, Operationen und die Wirkungsweise der verordneten Medikamente aufzuklären.
Wenn Sie oder Ihre Angehörigen die Ärzt:innen sprechen wollen, nutzen Sie bitte die entsprechenden Sprechzeiten oder vereinbaren Sie einen Termin. Nähere Informationen erhalten Sie auf der Station.
Haben Sie Anregungen oder wollen Sie Lob bzw. Kritik äußern?
Dann wenden Sie sich bitte an unser Beschwerdemanagement unter lobundkritik@varisano.de, Ihre/n Stationsarzt/ärztin oder Ihre pflegerische Stationsleitung.
Wir sind an Ihrer konstruktiven Kritik sowie an Anregungen zur Verbesserung interessiert. Am Ende Ihres Aufenthalts bitten wir Sie um das Beantworten unseres Patientenfragebogens, der auf der Station erhältlich ist. Sie können ihn in die entsprechend gekennzeichneten Briefkästen auf den Stationen oder an der Patientenaufnahme einwerfen. Ihr Fragebogen wird anonym (d.h. ohne Namensnennung) ausgewertet und den verschiedenen Bereichen im Klinikum zur Verfügung gestellt. Wenn Sie eine Antwort wünschen, bitten wir um Ihre Adresse.
Patient:innen, die das Krankenhaus Bad Soden als Notfall aufsuchen, werden abhängig von ihren Beschwerden, entweder vom Ärztlichen Bereitschaftsdienst (ÄBD) oder der Zentralen Notaufnahme (ZNA) der Klinik behandelt. Über eine gemeinsame Anmeldung werden ankommende Patient:innen passgenau und schnell an den/die richtige:n Behandler:in weitergeleitet.
Telefonisch ist der ÄBD bundesweit unter 116 117 erreichbar.
Im Krankenhaus Hofheim gibt es rund um die Uhr eine internistische Notaufnahme, die ebenfalls mit dem ÄBD im Hause kooperiert.
Wenn es Ihnen auf Grund Ihres Gesundheitszustandes möglich ist und Ihr Arzt/Ihre Ärztin Ihnen erlaubt aufzustehen, können Sie die Aufenthaltsräume der einzelnen Krankenstationen oder das Patienten- und Besuchercafé aufsuchen.
Wir sind an Ihrer konstruktiven Kritik sowie an Anregungen zur Verbesserung Ihrer Versorgung interessiert. Bitte wenden Sie sich per E-Mail an lobundkritik@varisano.de
Eine Beurlaubung unterbricht den Behandlungsprozess und ist daher nur aus zwingenden Gründen möglich. Hierzu ist die Genehmigung Ihres Stationsarztes oder -ärztin sowie der Krankenkasse erforderlich.
Im Brandfall beachten Sie folgendes:
Aktuelle Regelungen zu Besuchen und Begleitpersonen finden Sie hier:
Ein Briefkasten der Deutschen Post befindet sich vor dem Haupteingang des Krankenhauses Bad Soden und auf der gegenüberliegenden Straßenseite am Krankenhaus Hofheim.
Kaffee, Kuchen, Zeitschriften und vieles mehr finden Sie in unserem Bad Sodener Patientencafé und im Hofheimer Bistro.
Das Essen für unsere Patient:innen und Mitarbeiter:innen kommt aus unserer klinikeigenen Zentralküche in Kelkheim. Unsere Köche legen Wert auf gesunde und schmackhafte Verpflegung. Sie haben täglich die Wahl zwischen drei verschiedenen Mittagsmenüs.
Unser Küchen-Team kümmert sich um die kulinarische Versorgung der Patient:innen und Mitarbeiter:innen der Verbund-Krankenhäuser sowie der Bewohner:innen unserer Seniorenresidenz in Eppstein.
Wir werden Sie während Ihres Klinikaufenthaltes mehrfach bitten, unterschiedlichen Mitarbeiter:innen unseres Hauses Auskunft über Ihre Person und Ihr Krankheitsbild zu geben. Diese persönlichen Informationen sind durch den Datenschutz gegenüber Unbefugten geschützt. Alle Mitarbeiter:innen unseres Hauses unterliegen der Schweigepflicht. Dies gilt auch bei Auskünften am Telefon gegenüber Angehörigen. Sie können unsere Mitarbeiter:innen in besonderen Fällen von der Schweigepflicht entbinden.
Die Hinweise zur Videoüberwachung finden Sie hier zum Herunterladen.
Siehe Catering
Der genaue Zeitpunkt Ihrer Entlassung wird von Ihrer/Ihrem behandelten Ärztin/Arzt festgelegt.
Wer ohne Einwilligung bzw. gegen ärztlichen Rat die Klinik verlässt, muss die Verantwortung für mögliche gesundheitliche Folgen selbst tragen. Ihre Stationsärztin/Ihr Stationsarzt wird Ihnen Ratschläge für künftiges Verhalten mit auf den Weg geben. Ihre Hausärztin/Ihr Hausarzt erhält einen schriftlichen Abschlussbericht (Arztbrief).
Bevor Sie unser Klinikum verlassen, bitten wir Sie zur Kasse zu gehen, um dort ggf. die Bezahlung der gesetzlichen Zuzahlungen zu leisten. Für Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung rechnet die Klinik direkt mit den Krankenkassen ab. Darüber hinaus gibt es jedoch Leistungen, die zusätzlich berechnet werden (z.B. Telefon, Internet/WLAN).
An jedem Patientenbett befindet sich ein Terminal für TV, Radio und Telefon. Die Bedienungsanleitung erhalten Sie bei Ihrer Aufnahme bzw. an unserer Information.
Serafinas Hairlounge
In einer vertrauensvollen und entspannten Atmosphäre können Sie sich verwöhnen lassen.
Terminvereinbarung unter Telefon: 0173-3746794
Öffnungszeiten:
Montag geschlossen
Dienstag & Mittwoch: 9 -13 Uhr und 14 - 18 Uhr
Donnerstag: 9 - 13 Uhr und 15 - 21 Uhr
Freitag: 10 - 13 Uhr und 15 - 21 Uhr
Samstag: Termine nach Vereinbarung für Hochzeiten und Events
Bitte haben Sie Verständnis, dass im Salon ausschliesslich Kartenzahlung möglich ist.
Jegliche kommerzielle Betätigung im gesamten Krankenhaus ist nur nach vorheriger Genehmigung der Geschäftsführung gestattet. Das schließt unter anderem Film-, Funk- und Fotoaufnahmen ein, die zur Veröffentlichung bestimmt sind, das Verteilen und Auslegen von Werbematerialien aller Art sowie das Aufhängen von Plakaten oder sonstigen Aushängen. Die Unternehmenskommunikation ist bezüglich des Genehmigungsverfahrens die erste Anlaufstelle für Interessenten.
Um das Persönlichkeitsrecht des Einzelnen zu wahren, ist es grundsätzlich untersagt, Personen ohne ihre vorherige Zustimmung zu fotografieren oder zu filmen. Dies gilt auch für Aufnahmen mit mobilen elektronischen Geräten.
In der Eingangshalle des Krankenhauses Bad Soden steht Ihnen für Geld-Abhebungen ein Geldautomat zur Verfügung.
Die Grünen Damen bieten in unseren Kliniken einen ehrenamtlichen Besuchsdienst für stationäre Patient:innen und übernehmen gerne kleine Erledigungen für Sie.
An den Sonntagen finden im Raum der Stille im Krankenhaus Bad Soden und in der Krankenhauskapelle Hofheim Gottesdienste statt. Diese werden abwechselnd katholisch oder evangelisch gehalten, aber immer für Menschen aller Konfessionen. Über die Gottesdienstzeiten informieren Aushänge der Krankenhausseelsorge oder fragen Sie beim Personal Ihrer Station nach.
Sollten Sie mit einem/einer Seelsorger:in sprechen möchten, stellt der Pflegedienst auf Ihrer Station gerne den Kontakt her.
Die Kliniken haften nicht bei Verlust von Geld und Wertsachen in den Krankenzimmern.
Die Hausordnung soll ein gutes Zusammenleben in unseren Kliniken ermöglichen und dient in erster Linie dem Wohl des/der Patient:innen.
► Download als PDF
Hygiene im Krankenhaus hat das Ziel, dass keine Infektionen übertragen werden und keine Infektionen im Zusammenhang mit durchgeführten medizinischen Maßnahmen auftreten. Dabei stehen die uns anvertrauten Patient:innen und deren Genesung, sowie der Schutz unserer Mitarbeiter:innen vor berufsbedingten Infektionen im Mittelpunkt aller Maßnahmen.
Eine der wichtigsten Maßnahmen zur Vorbeugung von Krankenhausinfektionen ist die hygienische Händedesinfektion. Auch Patient:innen und deren Besucher können dabei mithelfen, einen sicheren Infektionsschutz zu gewährleisten. Durch Ihre Beteiligung an der Händedesinfektion leisten Sie einen wichtigen Beitrag und unterstützen unser Anliegen einer bestmöglichen Krankenhaushygiene. Nutzen Sie bitte dafür die in den Patientenzimmern und im Eingangsbereich angebrachten Händedesinfektionsmittelspender.
Bei Fragen rund um die Krankenhaushygiene steht das Hygiene-Team kompetent zur Verfügung.
An der Krankenhaus-Information können Sie – unabhängig, von der TV- oder Telefonnutzung – einen WLAN-Internetzugang für Ihr persönliches Smartphone, Tablet oder Ihr Laptop buchen.
Die Kasse ist zuständig für alle im Zusammenhang mit Ihrem Aufenthalt abzuwickelnden Zahlungen für den stationären Aufenthalt. Daneben können hier Geld und Wertsachen unentgeltlich in Verwahrung gegeben werden.
Die Unterlagen über Ihre Behandlung in unseren Kliniken mit darin verzeichneten medizinischen Daten sind für die Ärztin/den Arzt bestimmt. Sie unterliegen der besonderen ärztlichen Schweigepflicht. Wenn Ihre Hausärztin/Ihr Hausarzt oder eine andere medizinische Stelle Angaben über Ihre medizinischen Daten benötigen, dürfen wir sie grundsätzlich nur dann weitergeben, wenn Sie unsere Ärztinnen/Ärzte schriftlich von der ärztlichen Schweigepflicht befreien. In Zweifelsfragen wenden Sie sich bitte an die Stationsärztin/den Stationsarzt. Die Unterlagen über Ihre Krankheit wie Röntgenaufnahmen und Befunde werden entsprechend den Aufbewahrungsfristen archiviert. Wir können Ihnen versichern, dass die gespeicherten Daten den strengen Bestimmungen des Datenschutzgesetzes unterliegen.
Nehmen Sie die Medikamente, die Sie in der Klinik erhalten, bitte gewissenhaft ein. Sollten Sie feststellen, dass Ihnen das eine oder das andere Medikament nicht bekommt, sagen Sie es bitte unverzüglich Ihrem Stationsarzt/Ihrer Stationsärztin oder dem Pflegedienst.
Medikamente, die Sie mitgebracht haben, sollten Sie nicht ohne Einwilligung des Stationsarztes/der Stationsärztin weiter einnehmen. Der Gebrauch derartiger Medikamente ohne deren Wissen kann im Zusammenwirken mit anderen Präparaten zu Unverträglichkeiten führen, die gefährlich sein können.
Unser Medizinisches Versorgungszentrum in Bad Soden und Hofheim stellt die fachärztliche ambulante Behandlung vor, nach oder alternativ zum stationären Aufenthalt sicher.
Die Krankenhäuser Bad Soden und Hofheim bieten Parkplätze auf Parkdecks nahe dem Haupteingang an. Die Parkplätze sind teilweise kostenpflichtig.
In die Klinik sollten Sie nur die erforderlichen Dinge mitbringen. Geld- und Wertsachen lassen Sie am besten zu Hause!
Um das Persönlichkeitsrecht des Einzelnen zu wahren, ist es grundsätzlich untersagt, Personen ohne ihre vorherige Zustimmung zu fotografieren oder zu filmen. Dies gilt auch für Aufnahmen mit mobilen elektronischen Geräten.
Sofern Sie sich mit Anregungen, Beschwerden oder Problemen nicht unmittelbar an die Mitarbeiter:innen unserer Kliniken wenden möchten, stehen Ihnen auch Patientenfürsprecher:innen als neutrale Ansprechpartner:innen zur Verfügung. Die Patientenfürsprecher:innen sind gemäß dem Hessischen Krankenhausgesetz durch den Main-Taunus-Kreis gewählt und ehrenamtlich tätig.
Den Kontakt zu einem Patientenfürsprecher finden Sie hier
Unsere Patient:innen erhalten von den Pflegekräften der Station einen Fragebogen zur Bewertung ihres Aufenthalts.
Bitte füllen Sie diesen bis zum Tag Ihrer Entlassung aus und werfen ihn in den dafür vorgesehenen Briefkasten oder geben ihn beim Personal der Station ab. Angehörige werden ausdrücklich gebeten, wenn nötig, beim Ausfüllen des Fragebogens zu helfen. Der Briefkasten wird nur von ausgewähltem Personal geleert. Die Bögen werden dann zeitnah ausgewertet und die Ergebnisse an die jeweiligen Stationen zurück gemeldet. Wir versichern Ihnen, dass Ihre Anonymität jederzeit gewahrt bleibt.
Ihre Anregungen sind ein zentraler Bestandteil zur ständigen Verbesserung der Betreuung unserer Patient:innen.
Rauchen schadet nicht nur Ihnen, sondern auch Ihren Mitpatient:innen. In der gesamten Klinik ist das Rauchen untersagt.
Im Erdgeschoss des Krankenhauses Bad Soden befindet sich der „Raum der Stille“. Dieser Raum steht Patient:innen, Angehörigen, aber auch Mitarbeiter:innen aller Religionen und Konfessionen zum Beten und Meditieren offen. Der Raum ist Tag und Nacht geöffnet; er liegt im hinteren Teil des Gebäudes und ist ausgeschildert.
Unsere evangelischen und katholischen Krankenhausseelsorgerinnen und -seelsorger sind für Patient:innen, Angehörige oder Mitarbeitende der Kliniken da, wann immer Sie einen Besuch wünschen – ungeachtet Ihrer Konfession oder religiösen Einstellung. Den Kontakt zur Seelsorge stellt das Stationspersonal auf Wunsch gerne her.
► Krankenhausseelsorge Bad Soden
► Krankenhausseelsorge Hofheim
Die Mitarbeiter:innen unseres Reinigungsdienstes halten alle Einrichtungen sauber. Sie unterstützen uns in diesem Bemühen, wenn Sie Ihre Abfälle in die dazu vorgesehenen Behälter werfen.
Wenn Sie ein Taxi bei der Entlassung benötigen, informieren Sie bitte das Pflegepersonal oder wenden sich an die Informationszentrale.
Taxis finden Sie am Krankenhaus Bad Soden in der Regel auch direkt vor dem Haupteingang.
Alle Patientenbetten sind mit einem Telefonanschluss ausgestattet. Sie benötigen zur Aktivierung eine Telefonchipkarte, die Sie an der Information erhalten und an einem der Telefonkartenautomaten im Erdgeschoss mit einem Guthaben aufladen können. In der Patientenanmeldung, an der Information im Hauptgebäude und auf Station erhalten Sie die Patienteninformation zur Nutzung von Telefon, Fernsehen und Radio.
Siehe Fernsehen/Rundfunk
Manchmal ist es nötig, dass Sie Ihren Platz in Ihrem Krankenzimmer wechseln oder sogar auf eine andere Station verlegt werden müssen. Meistens sind medizinische Gründe die Ursache, Ihre Pflegekräfte und Ärzt:innen werden Ihnen die Gründe gerne nennen.
Neben den allgemeinen Krankenhausleistungen bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sogenannte Wahlleistungen in Anspruch zu nehmen. Wahlleistungen sind eine Chefarztbehandlung sowie die Unterbringung im ein- oder Zweibettzimmer mit Serviceangeboten, die den Komfort erhöhen. Informationen über unsere Wahlleistungen finden Sie hier:
Siehe Internetnutzung
Die Zentrale Notaufnahme im Krankenhaus Bad Soden ist eine interdisziplinäre Einrichtung zur Versorgung von stationär behandlungsbedürftigen Notfallpatient:innen. Das Team der Notaufnahme arbeitet eng mit den Spezialist:innen aller Fachrichtungen und dem Ärztlichen Bereitschaftsdienst im Hause zusammen. Es steht rund um die Uhr, auch an Wochenenden, ein erfahrenes Team zur Notfallversorgung bereit.
Bei leichteren Beschwerden: Bitte wenden Sie sich zunächst an Ihre:n Hausarzt/Hausärztin oder den Ärztlichen Bereitschaftsdienst, der bundesweit unter der Rufnummer 116 117 erreichbar ist.
Bei schwerwiegenden Verletzungen oder Erkrankungen wählen Sie bitte umgehend die 112. Das gilt insbesondere bei Verdacht auf Herzinfarkt oder Schlaganfall.
Vor der Durchführung von medizinischen Eingriffen haben Sie Anspruch auf eine ausführliche Information über Art, Umfang und Durchführung der beabsichtigten Therapie bzw. Eingriffsfolgen, z.B. Operationsnarben, Risiken und eventuelle Komplikationen.
Ergänzend erhalten Sie von unseren Mitarbeiter:innen Aufklärungsbögen, in denen Ihnen Fragen gestellt werden. Die offene und vollständige Beantwortung der Fragen bilden für unsere Ärzt:innen wichtige Informationen. Wenn Sie Fragen nicht verstehen oder andere Fragen zu dem bevorstehenden Eingriff haben, scheuen Sie sich nicht, diese zu stellen, unsere Ärzt:innen werden Sie Ihnen gerne beantworten.
Vor allen medizinischen Eingriffen, insbesondere Operationen, Narkosen und Endoskopien benötigen wir Ihre ausdrückliche Einwilligung. In der Regel wird diese Einwilligung schriftlich dokumentiert. Mit Ihrer Unterschrift bestätigen Sie, dass Sie ausreichend unterrichtet worden sind und Sie sich mit dem vorgeschlagenen Eingriff einverstanden erklären. Bei Minderjährigen benötigen wir die Zustimmung der Eltern, bei schweren ärztlichen Eingriffen die beider Elternteile.
Eine Ausnahme von der Einwilligung gibt es nur, wenn der/die Patient:in aufgrund seines körperlichen Zustands (z.B. Bewusstlosigkeit) hierzu nicht in der Lage ist oder eine lebensbedrohliche Lage besteht, die keinen Zeitaufschub zulässt.
