Anfang 2012 starteten engagierte Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreter des Klinikums den Förderkreis des Klinikums Frankfurt Höchst. Ihr Ziel: Notwendige Investitionen für eine moderne, sichere und menschliche Gesundheitsversorgung zu ermöglichen. Gefördert werden Ausstattungen, die den Aufenthalt für Patientinnen und Patienten erleichtern, ihre Genesung fördern und Ärztinnen und Ärzte sowie Pflegende bei ihrer Arbeit unterstützen. Der Förderkreis verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke.
In seinem zehnjährigen Bestehen hat der Verein konkrete Spendenprojekte in Höhe von über 200.000 EURO für das Klinikum umgesetzt. Neben modernster Medizintechnik gehören dazu auch „Trösterbären“ für Groß und Klein, die insbesondere den kleinen und älteren Krankenhauspatienten gerade in der Pandemiezeit Trost spendeten.
Feiern Sie mit beim Benefizkonzert am 3. Juli mit dem Landespolizeiorchester Hessen ab 11:00 Uhr bis ca. 13:30 Uhr auf der großen Bühne im Höchster Brüningpark.
„Wir danken dem Landespolizeiorchester Hessen sowie den mitmachenden Institutionen und Organisationen für die tolle Unterstützung zum zehnten Geburtstag des Förderkreises des Klinikums“, betont Vereinsvorsitzender Uwe Serke. Neben dem Ohrenschmaus erwartet die Besucherinnen und Besucher ein buntes Programm für die ganze Familie mit Polizeifahrzeugen des 17. Polizeireviers, einem Stand des Präventionsrates und der Freiwilligen Feuerwehr Höchst sowie vieles mehr.
Die Veranstaltung verbindet der Förderkreis mit einer Spendensammlung zu Gunsten des Medizinischen Behandlungszentrum für Erwachsene mit Behinderungen – kurz: MZEB. Dieses spezielle Zentrum des Höchster Klinikums öffnete Anfang des Jahres seine neuen, erweiterten Ambulanzräume in Hattersheim seine Türen. Behandelt werden hier Menschen ab 18 Jahren, die aufgrund der Art, Schwere oder Komplexität ihrer Erkrankungen auf eine besondere ambulante Versorgung angewiesen sind. Schon nach Eröffnung des damals hessenweit ersten MZEBs Ende 2019 am Standort Frankfurt-Höchst stand fest, dass die Räumlichkeiten erweitert werden müssen. In Hattersheim fand man geeignete Möglichkeiten. Das Angebot von MZEBs ist relativ neu in Deutschland. Sie schließen eine schon seit Langem beklagte Lücke in der ambulanten medizinischen Versorgung von erwachsenen Menschen mit Behinderung. Betroffene Kinder und Jugendliche werden bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres meist in Sozialpädiatrischen Zentren betreut. Dann hörte eine umfassende Betreuung häufig auf, weil geeignete Strukturen hierfür fehlten
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