Innovative Schnittbildverfahren ermöglichen dreidimensionale Aufnahmen in Sekundenschnelle. Mithilfe bildgebender Verfahren können minimal-invasive Behandlungsverfahren schonend und mit sehr hoher Präzision durchgeführt werden. In vielen Bereichen haben diese Methoden mittlerweile komplizierte Operationen abgelöst.
So behandeln unsere interventionellen Radiolog:innen und Neuroradiolog:innen heute Gefäßerkrankungen des Gehirns und in den Beinen ebenso, wie den Knochenschwund (Osteoporose). Gemeinsam ist all diesen Verfahren der minimal-invasive Ansatz: Das heißt, der Eingriff wird durch einen winzigen Schnitt in der Haut durchgeführt. Oftmals genügt hierfür eine lokale Betäubung.